Welche Kalligraphiefeder oder welchen Stift soll ich wählen? Dies ist die am häufigsten gestellte Frage von beginnenden Kalligraphen. Die Auswahl an Schreibfedern für die Kalligraphie kann überwältigend sein, da die Auswahl scheinbar endlos ist. Durch Ausprobieren finden Sie unter anderem heraus, welche Feder Ihnen am besten gefällt. Sie müssen nicht verzweifelt danach suchen. Es gibt keine perfekte Feder, die alles kann. Hmm, Mist? Nein, denn es gibt mehrere schöne Federn.
Tipps zur Erweiterung Ihrer Federsammlung:
Es gibt nicht die eine perfekte Feder:
Achten Sie also nicht auf eine „perfekte Feder“, sondern suchen Sie nach einer Reihe von Federn, die für Sie gut funktionieren. Dann haben Sie am Ende eine Reihe von Favoriten. Jeder Stift hat unterschiedliche Eigenschaften, die schön sind. Es gibt natürlich einige Federn, die besser für Anfänger geeignet sind. In diesem Blog erzähle ich Ihnen mehr über Unterschiede, und in diesem Blog können Sie meine Erfahrungen pro Feder lesen.
Der Unterschied zwischen Kalligraphiefedern:
Dabei handelt es sich um verschiedene Arten von Federn, alle für unterschiedliche Arten von Kalligraphiestilen. Für die moderne Kalligrafie verwendet man ausschließlich spitze Dip-Federn, weshalb ich die beiden anderen Federn nur kurz erläutere.
Spitzfedern: Bei diesen Stiften füllt sich die Spitze mit Tinte, wenn sie in ein Tintengefäß getaucht wird. Die Spitze hat immer eine scharfe Spitze.
Füllfederhalter/Füllfederhalter: Diese Stifte verfügen über ein Tintenreservoir im Stiftkörper. Dies sagt nichts über den Stifttyp aus, wohl aber über das Reservoir.
Federn mit breiter Spitze: In vielen Kalligraphiegeschäften finden Sie Federn mit einer dünnen, breiten Spitze. Sie können es also nicht richtig für die moderne Kalligraphie verwenden. Die breiten Federn eignen sich für die gotische Kalligraphie. Das ist ein ganz anderer Kalligraphiestil, den Sie wahrscheinlich aus alten Aufzeichnungen kennen.
Spitze Spitzen für die moderne Kalligraphie
Alle spitzen Stifte haben eine feine, scharfe Spitze, die aus zwei zusammengefügten Hälften besteht. Durch die Mitte des Punktes verläuft immer eine Linie, die den Punkt in zwei Blätter teilt. Diese beiden Blätter werden „Zinken“ genannt. In der „Ruhe“-Position sind diese sauber aufeinander ausgerichtet. Sobald der Stift auf das Papier gedrückt wird, spreizen sich die „Zacken“ und die Tinte kann durch sie hindurchfließen.
Wie macht man mit der Kalligraphie dünne und dicke Linien?
Der Druck, den Sie auf das Papier ausüben, bestimmt, wie weit sich die Linien auseinanderziehen und wie breit die Linie wird. Die dünnen und dicken Striche entstehen durch unterschiedlichen Druck auf den Stift und wechselnde Winkel auf dem Papier.
Den perfekten Druck auszuüben erfordert etwas Übung. Je flexibler die Zinken einer Feder sind, desto leichter lassen sie sich trennen und desto leichter gelingt ein breiter Abstrich. Eine Person neigt dazu, kräftig auf einen Stift zu drücken, die andere Person tut dies jedoch nicht. Mit etwas Übung werden Sie herausfinden, welche Feder für Sie am besten geeignet ist.
Anfängerfeder:
Das Angebot in den Niederlanden ist nicht so groß, eine Nikko-G- Feder wird normalerweise empfohlen, um mit der Kalligraphie zu beginnen. Ich empfehle Ihnen, ein paar verschiedene Federn auszuprobieren und mit der zu üben, die Ihnen gefällt. Sobald Sie die Feder besser unter Kontrolle haben, ist es an der Zeit, einige neue Federn auszuprobieren. Glücklicherweise sind die Federn nicht besonders teuer, sodass es einfach ist, ein paar davon auszuprobieren. Ich habe für den Laden zwei verschiedene Sets angefertigt, damit ich verschiedene Stifte ausprobieren konnte.
Haben Sie irgendwelche Fragen? Lass es mich in den Kommentaren wissen.
Liebe,
Judith
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Welche Kalligraphiefeder oder welchen Stift soll ich wählen? Dies ist die am häufigsten gestellte Frage neuer Kalligraphen. Die Auswahl an Schreibfedern für die Kalligraphie kann überwältigend sein, da die Auswahl scheinbar endlos ist. Ausprobieren ist eine der Möglichkeiten herauszufinden, welche gute Feder Ihnen gefällt. Sie müssen nicht verzweifelt danach suchen. Es gibt keine perfekte Feder, die alles kann. Hmm, Mist? Nein, denn es gibt mehrere schöne Federn.
Tipps zur Erweiterung Ihrer Federsammlung:
Es gibt nicht die eine perfekte Feder:
Achten Sie also nicht auf eine „perfekte Feder“, sondern suchen Sie nach einer Reihe von Federn, die für Sie gut funktionieren. Dann haben Sie am Ende eine Reihe von Favoriten. Jeder Stift hat unterschiedliche Eigenschaften, die schön sind. Es gibt natürlich einige Federn, die besser für Anfänger geeignet sind. In diesem Blog erzähle ich Ihnen mehr über Unterschiede, und in diesem Blog können Sie meine Erfahrungen pro Feder lesen.
Der Unterschied zwischen Kalligraphiefedern:
Dabei handelt es sich um verschiedene Arten von Federn, alle für unterschiedliche Arten von Kalligraphiestilen. Für die moderne Kalligrafie verwendet man ausschließlich spitze Dip-Federn, weshalb ich die beiden anderen Federn nur kurz erläutere.
Spitze Spitzen: Bei diesen Stiften füllt sich die Spitze mit Tinte, wenn sie in ein Tintenfass getaucht wird. Die Spitze hat immer eine scharfe Spitze.
Füllfederhalter / Füllfederhalter: Diese Stifte verfügen über ein Tintenreservoir im Stiftkörper. Dies sagt nichts über den Stifttyp aus, wohl aber über das Reservoir.
Federn mit breiter Spitze: In vielen Kalligraphiegeschäften finden Sie Federn mit einer dünnen, breiten Spitze. Man kann es nicht gut für die moderne Kalligraphie verwenden. Die breiten Federn eignen sich für die gotische Kalligraphie. Das ist ein ganz anderer Kalligrafiestil und man kann ihn aus alten Aufzeichnungen erkennen.
Spitze Spitzen für die moderne Kalligraphie
Alle Spitzfedern haben eine feine, scharfe Spitze, die aus zwei zusammengefügten Hälften besteht. Durch die Mitte des Punktes verläuft immer eine Linie, die den Punkt in zwei Blätter teilt. Diese beiden Blätter werden „Zinken“ genannt. Diese sind in der „Ruhe“-Position sauber aufeinander ausgerichtet. Sobald der Stift gegen das Papier gedrückt wird, spreizen sich die Zinken und die Tinte kann durch sie hindurchfließen.
Wie erzeugt man mit der Kalligraphie dünne und dicke Linien?
Der Druck, den Sie auf das Papier ausüben, bestimmt, wie weit sich die Linien auseinanderziehen und wie breit die Linie wird. Die dünnen und dicken Streifen entstehen durch unterschiedlichen Druck auf den Stift und Veränderung des Winkels auf dem Papier.
Den perfekten Druck auszuüben erfordert etwas Übung. Je flexibler die Zinken einer Feder sind, desto leichter lassen sie sich trennen und desto leichter lässt sich ein breiter Abstrich erzielen. Eine Person neigt dazu, kräftig auf einen Stift zu drücken, eine andere dagegen nicht. Mit etwas Übung werden Sie herausfinden, welche Feder für Sie am besten geeignet ist.
Anfängerfeder:
Das Angebot in den Niederlanden ist nicht so groß, normalerweise wird eine Nikko-G-Feder empfohlen, um mit der Kalligraphie zu beginnen. Ich empfehle Ihnen, ein paar verschiedene Federn auszuprobieren und mit der Feder, die Ihnen gefällt, weiter zu üben. Sobald Sie die Feder unter Kontrolle haben, ist es Zeit, einige neue Federn auszuprobieren. Glücklicherweise sind die Federn nicht besonders teuer, sodass es einfach ist, einige davon auszuprobieren. Für den Shop habe ich zwei verschiedene Sets angefertigt, um verschiedene Stifte auszuprobieren.
Haben Sie irgendwelche Fragen? Lass es mich in den Kommentaren wissen.
Liebe,
Judith