Hallo zusammen!
Endlich: die lang versprochene Rezension von Kalligraphiefedern , die Sie in meinem Webshop finden können! Das Angebot an Federn ist mittlerweile so groß, dass es für Sie sehr verwirrend sein kann... Ich meine: WELCHE funktioniert am besten?! Leider kann man sie nicht nach ihrem Aussehen beurteilen, aber wo fängt man an! In diesem Blog versuche ich es euch zu erklären :). Am Ende des Blogs stelle ich zwei NEUE Artikel vor!
Dieser Blog ist keine Garantie dafür, dass Sie sofort wissen, welche Feder die beste für Sie ist. Jeder hat eine andere Handschrift und übt einen unterschiedlichen Druck auf einen Stift aus. Es ist sehr persönlich, ob eine Kalligrafiefeder zu Ihrem Favoriten wird oder ob sie aus Frust im Mülleimer landet. Und ja! Bei diesem Test habe ich aus Frust demonstrativ und dramatisch einen Stift in den Mülleimer geworfen, haha!
Vor ein paar Jahren habe ich lange gesucht, welche Kalligrafiestifte/-federn ich bestellen sollte. Am Ende bestellte ich eine ganze Menge und nachdem ich sie ausprobiert hatte, stellte sich heraus, dass sie viel mehr für fortgeschrittene Kalligraphen geeignet waren. Außerdem hatte ich für einige Federn keinen passenden Stifthalter. Allein die Suche nach Materialien war also eine ziemliche Herausforderung. Ich habe diesen Blog für Sie geschrieben, um Ihnen die ganze Suche zu ersparen. Ich meine: Die Kalligraphie selbst macht viel mehr Spaß, oder?! Hoffentlich verstehen Sie diesen Blog, egal ob Sie gerade erst anfangen oder bereits ein Profi sind.
Oh, und wie Sie meiner Handschrift entnehmen können, bin ich kein Profi. Besonders viel Spaß macht es mir, Dich für den Einstieg zu inspirieren. Und ich muss vorerst davon absehen, dass ich mit diesen Manuskripten nicht ganz zufrieden bin. Am wichtigsten ist, dass Sie in diesem Blog sehen können, welche unterschiedlichen Effekte verschiedene Kalligraphiestifte/-federn haben können. Übrigens drücke ich ziemlich stark auf meinen Stift, also behalte das beim Lesen im Hinterkopf :).
Die „Halterungsgröße“ ist bei vielen Stiften unterschiedlich. Das bedeutet, dass nicht alle Stifte in jeden Stifthalter passen. Damit der Blog nicht noch länger wird, finden Sie die Informationen zum Stifthalter im Produkttext selbst.
Lass uns anfangen! Suchen Sie am Ende des Blogs nach einem NEUEN Artikel!
Japanische G-Federn:
Die G-Federn haben viele Gemeinsamkeiten, sie sind alle halbflexibel. Jeder hat seine persönlichen Vorlieben, hier sind meine Erfahrungen:
Nikko G
Die Nikko G-Feder ist der ideale Stift zum Erlernen der Kalligraphie. Die Tinte fließt leicht aus der Spitze und sorgt für schöne, fließende Buchstaben. Die scharfe Spitze ermöglicht dünne Aufstriche. Ideal für Kupferstich und moderne Kalligraphie.
Tachikawa G
Die Tachikawa G-Feder hat ähnliche Eigenschaften wie die Nikko G und die Zebra G. Mit diesen Federn können Sie sowohl dünne Aufwärtsstriche als auch dickere Abstriche machen. Die Meinungen darüber, ob diese Feder die flexibelste oder am wenigsten flexible der drei G-Federn ist, gehen auseinander. Probieren Sie sie alle aus!
Zebra G
Der Zebra G hat eine etwas weniger scharfe Spitze als die anderen beiden, aber Sie können mit dem Zebra G die dünnsten Aufwärtsstriche machen. Diese Feder ist mein Favorit von den dreien!
Zebra G Titan
Diese Kalligraphiefeder ist ein Upgrade der Zebra G-Feder. Die Titanversion hält im Vergleich zum regulären Zebra G etwa viermal so lange.
Brause Kalligraphiestifte:
Brause-Index
Die Brause-Indexfeder gefällt mir aufgrund ihrer Form besonders gut. Anhand der Schrift kann man vielleicht schon erkennen, dass die Feder überhaupt nicht flexibel ist. Sie bewegen sich also nur auf einem schmalen Grat.
Brause Steno
Haben müssen! Eine schöne, robuste Semi-Flex-Kalligraphiefeder. Auch für Anfänger sehr gut geeignet. Die Feder eignet sich auch gut zum Schreiben auf strukturiertem Papier.
Brause 66EF
Haben müssen! Die Brause 66EF ist mein absoluter Favorit! Flexibel für schöne dicke Abstriche und angenehm zum Schreiben. Schöne dünne Aufstriche, während die Feder nicht sehr scharf ist.
Brause Rose
Haben müssen! Es ist nicht nur ein sehr schöner Stift, sondern liefert auch wunderschöne Ergebnisse! Schöne dicke Aufschläge, aber auch dicke Abschläge. Sie benötigen etwas Übung mit diesem Stift, bevor Sie damit gut schreiben können. Am Anfang kommt es manchmal zu Tintenklecksen.
Hunt-Kalligraphiefedern:
Jagd 22
Müssen versuchen! Ein feiner Kalligraphiestift für feinere Arbeiten, einfach zu verwenden. Etwas flexibler als die Hunt 56. Vergleichbar mit der Gillott 404. Mit dieser Feder können Sie sowohl dünne Haarlinien als auch schöne Buchstabenlocken erzeugen. Diese Feder lässt sich auch hervorragend auf Papier mit leichter Struktur verwenden.
Jagd 56
Müssen versuchen! Eine robuste Feder mit einer scharfen Spitze. Ideal für feine Haarlinien. Für eine dickere Linie ist etwas mehr Kraft erforderlich.
Jagd 99
Müssen versuchen! Ein mega flexibler Stift, und dazu noch sehr empfindlich. Bietet schöne Ergebnisse. Planen Sie, viel mit diesem Stift zu schreiben? Dann gleich 2 bestellen, da der Stift recht schnell kaputt geht, vor allem weil er so flexibel ist. Kann schnell Tinte verlieren.
Jage 100
Mit dieser Feder lassen sich extrem dünne Linien zeichnen. Für die Kalligraphie ist der Stift nicht geeignet, da er dafür zu empfindlich ist. Aus diesem Grund kann ich diese Ergebnisse nicht im Blog veröffentlichen. Dieser Stift eignet sich für sehr feine Federzeichnungen!
Jagd 101
Haben müssen! Ich finde, dass der Hunt 101 eine schöne Schärfe hat und schön und flexibel ist.
Der Hunt 101 und der EF Principal liegen nahe beieinander. Über die Schärfe des Punktes gehen die Meinungen auseinander. Ich finde es angenehmer, darauf zu schreiben, aber ich habe auch andere Meinungen gelesen, dass der Hunt 101 etwas mehr kratzt.
Jagd 107
Die Hunt 107 ist eine völlig unflexible Mapping-Feder.
Jagd 108
Im Gegensatz zur Hunt 107 ist die Hunt 108 eine bizarr flexible Mapping-Feder, eher flexibel für einen Anfänger.
Jagd 512
Ein unflexibler Kalligraphiestift.
Jagd 513
Ein sehr großer Kalligraphiestift und überhaupt nicht flexibel
Leonardt Kalligraphie-Federn:
Leonardt EF Schulleiter
Müssen versuchen! Eine flexible Feder und bei Kalligraphen sehr beliebt. Eine scharfe Spitze für sehr feine Linien und einen schönen Kontrast zu den dicken Linien.
Leonardt Hiro 41
Haben müssen! Oh nein, das habe ich falsch auf die Karte geschrieben! Hiro 41 ist der traditionelle Tauchstift, mit dem man gut schreiben kann. Hält ziemlich viel Tinte und ist angenehm flexibel. Kann schnell Tinte verlieren.
Leonardt 30
Müssen versuchen! Schöne, stabile Feder, aber flexibel. Schöne Feder zum Schreiben, auch als Anfänger.
Leonardt IIIEF
Müssen versuchen! Kein flexibler Stift, aber gut zum Schreiben, zum Beispiel mit minimalistischer Handschrift.
Leonardt 300
Dabei handelt es sich eigentlich um eine Kugelschreiberspitze, was man daran erkennt, dass sich die Spitze am Ende leicht abknickt. Es gibt keinen wirklich großen Unterschied zwischen Auf- und Abschlägen.
Leonardt General
Müssen versuchen! Als ich diesen Stift auf glattem Papier ausprobierte, dachte ich: Was soll ich damit machen!? Es kam überhaupt keine Tinte aus der Feder. Ich habe die Hoffnung fast aufgegeben, bis ich anderes Papier ausprobiert habe. Auf strukturiertem Papier hat der Leonardt General fantastisch geschrieben. Es ist halbflexibel und eignet sich besonders gut für größere Handschriften.
Gillott-Kalligraphiefedern:
Gillott 170
Müssen versuchen! Ziemlich stabile Feder, gut zum Schreiben auf strukturiertem Papier wie Aquarellpapier geeignet.
Gillott 290
Sehr schwieriger Stift zum Schreiben!
Gillott 291
Mit viel Mühe und Mühe habe ich es geschafft, mit diesem Stift zu schreiben. Ich empfehle es nicht für Anfänger, eigentlich für niemanden. Hmm, kann mir jemand sagen, was ich dabei falsch gemacht habe? Also ist dieses hier im Müll gelandet...haha!
Gillott 303
Müssen versuchen! Eine beliebte Feder, insbesondere für Kupferstiche. Der 303 ist etwas steifer als der Gillott 404 und hat eine ziemlich scharfe Spitze. Der Gillott 303 ist ein Favorit vieler professioneller Kalligraphen. Funktioniert am besten auf glattem Papier, funktioniert aber auch auf leicht strukturiertem Papier.
Gillott 404
Haben müssen! Auch eine schöne Feder für Anfänger. Funktioniert gut auf mehreren Oberflächen, einschließlich strukturiertem Papier. Eleonor Winters empfiehlt diesen Stift in ihremBuch als Stift für dünne Linien, ohne zu zerbrechlich zu sein. Die Festigkeit ist vergleichbar mit dem Nikko G
Gillott 659
Für Anfänger nicht zu empfehlen. Vielleicht macht es Spaß, es auszuprobieren, wenn Sie ein fortgeschrittener Kalligraph sind.
Gillot 850
Für Anfänger nicht zu empfehlen. Vielleicht macht es Spaß, es auszuprobieren, wenn Sie ein fortgeschrittener Kalligraph sind.
Gillott 1068
Müssen versuchen! Eine ziemlich robuste Feder, die auch als fortgeschrittener Anfänger gut zu verwenden ist. Es gibt keinen großen Unterschied zwischen den dicken und dünnen Linien.
Gillott 1950
Für Anfänger nicht zu empfehlen. Vielleicht macht es Spaß, es auszuprobieren, wenn Sie ein fortgeschrittener Kalligraph sind.
Sets mit Kalligraphiefedern!
Wenn Sie anfangen möchten: Beginnen Sie mit einem Nikko G, Zebra G oder Brause Steno. Suchen Sie eine Ergänzung für Anfänger? Um es Ihnen noch einfacher zu machen, sind jetzt zwei Sets Kalligraphiefedern online! Sie können sie hier kaufen!